Abholzung im Amazonas geht zurück
Brasilianischen Behörden zufolge ist
die abgeholzte Fläche im Amazonasgebiet
von Januar bis Mai um 31 Prozent im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück-
gegangen - im Cerrado, den Feuchtsavan-
nen im Südosten Brasiliens, stieg der
Anteil hingegen.
Der seit Januar amtierende Präsident
Lula da Silva hatte versprochen, den
Umwelt- und Klimaschutz zu stärken. Bis
2030 soll die illegale Abholzung enden.
Der Amazonas-Regenwald gilt wegen sei-
ner CO2-Speicherfunktion als bedeuten-
des Instrument gegen den Klimawandel.
Übernahme aus ARD-Text